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Grundlagenpapiere

SAMMELN

Fachpapier «Sammeln»

BEWAHREN

Fachpapier «Objektpflege»

Welche Massnahmen sind zu beachten, damit ein Objekt optimal im Museum oder im Depot bewahrt werden kann? Im Fachpapier zur Objektpflege gibt Martina Nicca vom Rätischen Museum Chur Hinweise und weiterführende Links zur richtigen Lagerung von Museumsobjekten. Das Dokument kann hier in deutscher Sprache herunter geladen werden. Eine Kurzfassung mit den wichtigsten Punkten zur Objektpflege finden Sie hier.

Eine Kurzfassung in Postkartenformat gibt es in romanischer und italienischer Sprache. Zu bestellen bei der Geschäftsstelle.

Videos zum Objekt-Handling

Der Verein OHA Objekthandling stellt mehrere Videos zum richtigen Umgang mit Objekten online zur Verfügung, beispielsweise zum Thema Schädlingsbefall, über Giftstoffe in der Sammlung und vieles mehr.

FORSCHEN

  • «Schwabengängerei in Graubünden»510 KB

    Das Netzwerk Schwabenkindermuseen Graubünden hat gemeinsam mit dem Institut für Kulturforschung (ikg) im Jahr 2014 Herrn Marc Prica damit beauftragt, nach bisher noch nicht ausgeschöpften Quellen zum Thema Schwabenkinder zu suchen.

AUSSTELLEN

Leitfaden «Museum & Schule»

«Museum & Schule | Museo & Scuola | Museum & Scola» war ein Ausstellungsprojekt, das MGR 2008–09 durchführte, und an dem sich sieben Museen und Schulklassen beteiligten. Drei Jahre später legen Laetizia Christoffel und Nicole Sprecher den Leitfaden «Museum & Schule» vor, in dem sie die Erfahrungen aufbereiten in einer Anleitung für LehrerInnen und MuseumsmitarbeiterInnen.

In fünf Schritten zeigen sie, wie Schulklassen in "ihrem Museum" Ausstellungen gestalten können. Der Leitfaden enthält nebst Tipps und Checklisten auch Beispiele und Fotos von allen Ausstellungen, die in der Pionierserie von Schülerinnen und Schülern gestaltet wurden. Berichtet wird zudem vom gegenseitigen Kulturaustausch (dt./ital./rom.).

Zu beziehen ist der Leitfaden «Museum & Schule | Museo & Scuola | Museum & Scola» zum Preis von Fr. 15.– (plus Porto) bei der MGR-Geschäftsstelle.

Christoffel, Laetizia/Sprecher, Nicole: Museum & Schule. Schulklassen realisieren eine Ausstellung. Ein Leitfaden. Glarus/Chur, 2012. ISBN: 978-3-906064-06-2

Bestellen

VERMITTELN

Conclusioni comunicazione digitale

Tagung «Digitale Vermittlungsangebote», 19. November 2021

Welche digitalen Vermittlungsformate gibt es für Museen und welche Mehrwerte bieten diese? Sind Apps, Gamification und digitales Storytelling bei den Museumsbesuchenden gefragt und für die Museen umsetzbar?

An der Tagung vom 19. November 2021 lernten wir verschiedene digitale Vermittlungsangebote kennen und machten uns Gedanken zu Vorteilen und Nachteilen der einzelnen Digitalformate.

Die Tagung wurd im Rahmen des Projekts «Museen & Kulturtourismus» angeboten, einem Projekt von Museen Graubünden, dem Dachverband von rund hundert Museen und Kulturarchiven im Kanton Graubünden, in Kooperation mit dem Forschungsbereich Tourismus und Nachhaltige Entwicklung der ZHAW.

Hier finden Sie das Tagungsprogramm und die Webseiten oder Unterlagen zu den Referaten:

Gwendolin Bitter, Projekt «Museen & Kulturtourismus», ZHAW

Dr. Linda Schädler, Sammlungskatalog online/Art Memory: Die Rolle der digitalen Vermittlung im Museum, Graphische Sammlung der ETH Zürich

Celia Bachmann, Mehrwert und Grenzen der digitalen Vermittlung, Stapferhaus

Daniele Papacella, Museumswanderungen Poschiavo, Museo Poschiavino

Severin Bischof, Gemeinschaftsausstellung «Mythos Davos», Kirchner Museum Davos

Guido Dietrich, Erlebnis Mittelalterland Graubünden, Museum Waltensburger Meister

Christian Hunziker & Julian Fitze, Das Dampfschiff Jura – Zeitkapsel in der Tiefe, Seemuseum Kreuzlingen

Andrea Kauer, Multimedia Guide, Rätisches Museum

Ursina Jecklin, Gaming App Actionbound, Museum Regiunal Surselva

Andrea Millhäusler, Virtual Reality, Nationalparkzentrum Zernez

Severin Bischof, Augmented Reality, Kirchner Museum Davos

Sascha Zwischenbrugger, Rätsel Abenteuer Adventure Room / Magisches Portal, enuit

Führen im Museum

MUSEEN & TOURISMUS

Der Leitfaden «Museen & Tourismus» richtet sich an die Leiterinnen und Leiter von kleinen und mittleren Museen. Er möchte dazu animieren, für die Zielgruppe "Feriengäste" geeignete und spannende Museumsangebote zu entwickeln.

Die Broschüre kann bei der Geschäftsstelle zum Preis von Fr. 15.– (plus Versandkosten) bestellt werden.

Fischbacher, Marianne/Forster Stefan: Leitfaden Museen und Tourismus: Erlebnisse und Tourismusangebote schaffen, MGR, 2010.

Bestellen

  • Zertifikatsarbeit «Museen & Tourismus»532 KB

    Gwendolin Bitter hat eine Zertifikatsarbeit zur Zusammenarbeit von Kultur- und Tourismusanbietern verfasst. Darin finden Sie wertvolle Empfehlungen, die Sie auch für Ihren Betrieb nutzen können. Die Autorin stellt uns diese Arbeit zur Verfügung.

FINANZEN

Einheitlicher Kontenrahmen

INVENTARISIEREN

  • Minimaldaten zur Inventarisation95 KB

    Welche Angaben müssen bei der Inventarisation von Objekten unbedingt aufgeführt werden? Was kann als Information dienen und worüber scheiden sich die Meinungen von Fachleuten? Informationen zur richtigen Erfassung Objekten finden Sie im Informationsblatt über die Minimaldaten zur Inventarisation.

Handbücher MuseumPlus

RECHT/ETHISCHE RICHTLINIEN

ICOM Kodex

  • Berufsethik110 KB

    Im ICOM Kodex werden ethische Richtlinien geregelt. Laden Sie hier die deutsche Version als PDF herunter (20 Seiten)

Urheberrecht

Urheberrecht

Normen und Standards des VMS

Merkblatt zur Nutzung audiovisueller Werke durch Gedächtnisinstitutionen 639 KB

erarbeitet vom Verband der Museen der Schweiz VMS, Memoriav und der Vereinigung der Schweizer Kunstmuseen VSK

Musterverträge

WEITERE THEMEN

Beleuchtung im Museum

  • Lichtwissen4 MB

    Eine Dokumentation zur Beleuchtung für Museen kann hier heruntergeladen werden (Quelle: licht.de).

Handbuch Einheimischenarbeit

Rüttimann Storemyr, Franziska: Handbuch Einheimischenarbeit. Die Einbindung der einheimischen Bevölkerung in Kulturbetrieben der ländlichen Alpenregion, Ardez, 2005.

Das Handbuch ist vergriffen, kann aber hier heruntergeladen werden.

Das Projekt wurde mit der grosszügigen Unterstützung der Stiftung Corymbo realisiert.

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